Wie die Welt annehmen, wie sie ist?

 

Seit 2 Jahren läuft vieles nicht mehr so wie wir es bisher gewohnt waren. Hat nun die Maskerade eine Pause, so sind andere Dinge ins Zentrum gerückt.

Bei spezieller Betrachtungsweise stellte sich die Zuvielisation schon vorher als ziemlich absurde Lebensweise dar. Nachdem Maschienen erfunden wurden, die den Menschen die körperliche Arbeit abnehmen, wurden andere Maschienen erfunden an denen Menschen sich körperlich betätigen können. Menschen haben sich unabhängiger von „der Natur“, von der sich der „moderne“ Mensch als getrennt empfindet, gemacht. Gleichzeitig hat er sich immens abhängig von staatlichen Institutionen und Fachleuten gemacht. Kriege werden inszeniert um einige wenige Menschen reicher zu machen und die Wirtschaft am laufen zu halten. „Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich, wie die Wolke den Regen“ (Jean Jaurès). ….

Vieles wurde ausgelagert, war nicht sichtbar für uns. Anderes wurde aufgrund eines Gewöhungseffekts nicht wahrgenommen oder einfach ignoriert. In den letzten 2 Jahren scheint manches sichtbarer geworden zu sein. Wie reagieren Menschen mit dem was passiert? Wer hat vor was Angst? Nichts scheint mehr planbar. Wie damit umgehen?

Mel Rentmeister hat ein Video dazu gemacht wie es uns gelingen kann die Welt so anzunehmen wie sie ist: