Traditionelle Thaimassage - die Verbindung von Massage und Yoga.
Die Methode
Die traditionelle Thaimassage ist eine Verbindung aus Akupressur, Muskeldehnung (passivem Yoga), Energiearbeit und Meditation.
Sie wird auch als "Yoga für Faule" bezeichnet; es erfreuen sich ihrer jedoch auch "fleissige" Yogis und Yoginis.
Geschichte
Als Begründer dieser Heilkunst gilt ein Freund Buddhas: der indische Arzt Jivka Kumar Bhaccha, der auch als "Dr. Shivago" bekannt ist.
Die ursprünglich aus Indien stammende Heilkunst hat ihre Wurzeln im Ayurveda. In Thailand wurde sie von Mönchen zur Nuad Phaen Boran, der traditionellen Thaimassage weiterentwickelt. In der
traditionellen thailändischen Medizin hat sie einen hohen Stellenwert.
Energiefluss
Historische Yogaschriften geben zwischen 72 000 (Hatha Yoga Pradipika) und 350 000 (Shiva Samhita) Nadis (Meridiane, "Energiekanäle") an - siehe hierzu auch die Abbildung.
Die Thaimassage nimmt über Nadis und die auf ihnen liegenden Marmapunkte (Akkupunkturpunkte) Einfluss auf den Energiekörper (Pranamaya Kosha).
Wirkung
Engergieblockaden werden als Ursache von Krankheiten angesehen.
Ziel der Thaimassage ist es den Energiefluss zu harmonisieren und so Krankheiten vorzubeugen.
Dies geschieht durch Akkupressur, Dehnungen, Gelenklockerungen und passive Yogapositionen.
Ablauf
Die Thaimassage wird in bequemer Kleidung auf einer Bodenmatte ausgeführt.
Bitte mitbringen: bequeme, dehnbare, nicht allzuweite Kleidung mit (Leggins/Jogginghose, T-Shirt, Sweat-Shirt o.ä.).
Achte darauf mindestens 2 Stunden vorher keine größere Mahlzeit einzunehmen (wg. Bauchmassage).
Bitte lese dir die wichtigen Infos zur Massage durch bevor du einen Termin mit mir vereinbarst.